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Der Gründer Markus Roll wurde oft in diese Ecke gedrängt,
ob im kirchlichen oder wirtschaftlichen Kontext,
weil er irgendwie weiter denkt, hinterfragt,
verbindet und heilige Kühe schlachtet.
Das kommt nicht überall gut an, bringt unsere
Gesellschaft aber nach vorne, wenn es konstruktiv motiviert ist.
Er betreibt seit 2018 dieses Projekt und gleichzeitig vernetzt und bildet er
andere sogenannte schwarze Schafe weiter.
Es steckt wahrscheinlich in uns allen. Lassen wir es heraus.
Die Welt braucht uns konstruktiv unangepasst.
Deswegen auch Santa, was besonders und ganzheitlich
aber auch heilig bedeutet.
(Hinweis: Die Spirituelle Gestaltung wurde ausgelagert.)
AUSFÜHRLICHES PLÄDOYER
Seit 2018 | Unsere Gesellschaft braucht Menschen,
die nicht nur den allgemeinen Konventionen
von Religion, Wirtschaft und Politik folgen.
Menschen, die innere Fragen nicht verdrängen.
Sie beginnen mit denen bezüglich des eigenen Lebens,
stellen sich ihnen und beginnen sie zu beantworten,
um letztendlich damit die Gesellschaft der Zukunft zu formen. Uns geht es darum, in ein postkonventionelles Denken hinein zu bilden. Der Persönlichkeit, Spiritualität und Gesellschaft. Die Basis ist eine universelle Spiritualität.
Zuerst verändern und entwickeln wir uns persönlich,
dann vernetzen und stärken wir uns gegenseitig, und inspirieren auf der Reise weitere Menschen, das alles letztendlich, um Schönes in die Welt zu bringen, um unsere Welt für ein besseres Morgen zu gestalten.
Wenn wir die gesellschaftliche Entwicklung der letzten 500 Jahre betrachten, finden wir einschneidende Ereignisse, die die Gesellschaft verändert haben: die Erfindung der Druckmaschine, die Aufklärung, die französische Revolution und die industrielle Revolution.
Durch die Entwicklung des Internets stehen wir als globale Gesellschaft wieder vor einem einschneidenden Ereignis und befinden uns letztendlich in einer Metakrise, weil die fünf Säulen der Gesellschaft, die uns über Jahrhunderte Halt und Richtung gaben für immer mehr Menschen an Bedeutung verlieren: Kirche, Familie, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
Es ist eine komplexe Zeit, für viele Menschen zu komplex, so dass sie sich hinter einfachen Lösungen verstecken, weil sie auf die Krise nicht vorbereitet wurden. Einfache Lösungen, wie z.B. fundamentalistische Subkulturen und weniger Demokratie sind aber unserer Meinung nach keine guten Lösungen. Wir nehmen die Herausforderung unserer Zeit an und wollen bewusst zum Wohl einer zukünftigen Gesellschaft gestalten, die durch politische und ökonomische Innovationen entstehen wird. Die persönliche und spirituelle Innovation wird die Voraussetzung dafür sein.
Letztendlich gilt, das Individuum muss stark gemacht werden, um durch die komplexe Zeit navigieren zu können. Dafür müssen wir eine ganzheitliche Bildung erfahren, die aus Wissensvermittlung, Persönlichkeitsentwicklung (Bewusstseinsbildung) und Entrepreneurship besteht. Um durch komplexe Zeiten navigieren zu können, muss das Individuum zuerst eine komplexere innere Welt entwickeln.
Wir glauben, die Arbeit lohnt sich, denn eine leise Stimme in uns zieht uns in eine verbesserte Zukunft, um nicht zu sagen, in eine verbesserte Welt. Alles ist immer in Bewegung, und wir gestalten die Welt von morgen. Dabei besteht die große Chance in unserer Generation, die Kluft zwischen religiöser und säkularer Welt zu verkleinern oder gar zu schließen. Die große Chance, institutionalisierte Religion hinter uns zu lassen, und eine gesunde universellere Spiritualität zu entdecken, die auf einem göttlichen Flow basiert, den wir im jüdisch-christlichen Stream aber auch in allen anderen Weltreligionen vorfinden. Eine gute Voraussetzung für ein erneuertes Selbst, erneuerte Religion, Politik und Wirtschaft.
In aller Kürze, was für uns eine universellere Spiritualität bedeutet: Erstens erfahren wir Getragensein, zweitens erleben wir eine Transformation von ego- zu weltzentriert und drittens dürfen wir uns diesem Flow anschließen, die Welt zu heilen. Klingt nach Utopie? Klar, aber wie wir alle wissen, kann die Utopie von heute, morgen die Realität sein. War ja immer so. Hauptsache, wie hören nicht auf zu träumen.
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